Alles digital und elektronisch – Die Stempeluhr von heute
Niemand möchte mehr bezahlen, als nötig. Das gilt nicht nur beim Einkaufen, sondern auch für Arbeitgeber und ihre Arbeitnehmer. Man kann sich vorstellen, dass kein Arbeitgeber ein höheres Gehalt für seine Arbeitnehmer zahlen möchte, außer für dass, was sie geleistet haben. In kleinen Unternehmen mit nur wenigen Angestellten kann man sicherlich die Arbeitszeit der Mitarbeiter gut überprüfen. In größeren Unternehmen ist es aber bestimmt nicht ganz so einfach möglich. Zum Glück gibt es dafür die Stempeluhr, mit der die Erfassung der Arbeitszeit unkompliziert und genau ist. Das ist nicht nur für die Arbeitgeber sehr gut, sondern natürlich auch für die Arbeitnehmer, die so genauestens entlohnt werden können.
Die Stempeluhr gibt es schon sehr lange
Schon sehr lange setzen Unternehmen bei der Erfassung der Arbeitszeit ihrer Angestellten auf die Stempeluhr. Schließlich wurde diese bereits zur Zeit der Industrialisierung erfunden, also schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das hatte natürlich auch seinen Grund. Schließlich geht die Industrialisierung als das historische Ereignis, in dem die Industrie immer weiter gewachsen ist, die Technisierung immer mehr im Kommen war und dementsprechend auch immer mehr Menschen im Bereich der Industrie gearbeitet haben. So war es auch schon damals für die Arbeitgeber mithilfe der Stempeluhr am besten möglich, die Arbeitszeiten der Angestellten zu kontrollieren und entsprechend zu entlohnen. Die Stempeluhr hat also schon eine ziemlich lange Tradition.
Arbeitszeiten der Mitarbeiter genau erfassen
Viele Menschen haben wahrscheinlich doch die Bilder im Kopf, wie Angestellten einem Unternehmen sowohl zu Arbeitsbeginn als auch zum Dienstschluss erst einmal Schlangestehen. Schließlich muss die Stempelkarte an der Stempeluhr zu Arbeitsbeginn und zu Arbeitsschuss erst einmal gestempelt werden, um die Arbeitszeit genau erfassen zu können. Nun ja, früher war das natürlich etwas aufwendiger und die Stempeluhr war noch nicht digital. Man musste manuell die Personalnummer einstellen, die Karte aus der eigenen Ablage nehmen und dann abstempeln und die Karte wieder zurücklegen. Heutzutage gibt es natürlich auch eine Stempelkarte, allerdings in Form einer Chipkarte oder einfach in der Form eines Chips. Bei der Stempeluhr von heute kann die Zeiterfassung nämlich auch schon kontaktlos erfolgen, wie es zum Beispiel auch schon bei Kreditkartenzahlungen möglich ist. So wird die Zeit elektronisch ganz genauestens erfasst, was die Stempeluhr von heute noch genauer macht.
Arbeitszeit genau erfassen und danach entlohnen – Die Stempeluhr macht es möglich
Genaue Entlohnung nach der geleisteten Arbeitszeit ist sicherlich in Sachen Fairness für Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht zu schlagen. Die Stempeluhr ist daher eine sehr gute Möglichkeit, um die Arbeitszeit genau zu erfassen und Arbeitnehmer genau danach entlohnen zu können. Vor allem Überstunden können so selbstverständlich genauestens erfasst werden und dementsprechend auch registriert werden. Es ist für jeden Arbeitnehmer wichtig, der seine Überstunden ausgezahlt bekommt oder diese als Urlaubstage gutgeschrieben bekommt.